“ Wenn Training nicht mehr reicht “
Wann sprechen wir von einer Verhaltensstörung?
Zeigt Ihr Hund zum Beispiel:
- ein gesteigertes Angstverhalten oder eine für den Hund nicht mehr zu bewältigende Geräuschangst
- ein übertriebenes oder gestörtes aggressives Verhalten
- Stereotypien ( kreiseln,die eigene Rute jagen, Schatten jagen, exzessives Belecken von Pfoten imaginäres Fliegenjagen etc)
- ein gesteigertes Trennungsproblem
- Schwierigkeiten in der Impulskontrolle oder ist hyperaktiv
- ein gesteigertes Jagdverhalten z.b. bei Fahrzeugen, rennenden Kindern oder anderen beweglichen Objekten
- ein ruheloses Verhalten, auch an ihm vertrauten Orten
dann ist es an der Zeit Ihren Hund und Sie fachkundig zu unterstützen.
In einem ausführlichen Erstgespräch analysiere ich mit Hilfe von diversen Anamnesebögen, vielen Fragen, aufmerksamen Zuhören und der Beobachtung des Hundes, ob eine Abweichung vom Normalverhalten vorliegt.
Nach unserem Termin werte ich die erhaltenen Informationen aus und erstelle für Sie einen umfangreichen Bericht. Gemeinsam besprechen wir die Ergebnisse.
Im nächsten Schritt erwäge ich die Überweisung für Sie und Ihren Hund an eine kompetente/n Fachtierarzt / Fachtierärztin für Verhalten um zum einen die möglichen medizinischen Anliegen abzuklären und in der Folge eine verhaltenstherapeutische Begutachtung anzuregen.
Haben wir diesen Schritt gemeinsam gemeistert, startet das Verhaltenstraining, ausschließlich im Einzeltraining vor Ort, sehr kleinschrittig gemäß Therapieplan der Fachtierärztin und dem dazugehörigen Trainingsplan. Ein regelmäßiger Austausch mit der Fachtierärztin ist selbstverständlich, um Ihnen und Ihrem Hund die bestmögliche Unterstützung zu ermöglichen.